Am Donnerstag, 23.11.23, waren wir im Austausch mit drei Hamburger Industrie-Unternehmen. Gemeinsam mit Katharina Fegebank haben wir uns erkundigt, wie die Arbeit des BMWK und der Hamburger Behörden vor Ort eingeschätzt wird und mit welchen Sorgen und Hoffnungen die Unternehmen auf den Standort Hamburg blicken. Der große Vorteil ist unverändert die Attraktivität der Stadt für Arbeitnehmer*innen, die große Industrie-Historie der Stadt, die weitläufigen Industrieareale sowie die Akzeptanz in Öffentlichkeit und Politik. Auch wir stehen insbesondere in diesem Standort-Wettkampf hinter den Unternehmen und werden alles tun, damit sich zukunftsträchtige Unternehmen hier weiter entwickeln können und Innovationen vorangetrieben werden. Hausaufgaben haben wir bekommen im Bereich Ausbau des ÖPNV in den Industriearealen sowie in der Verlässlichkeit und Beschleunigung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Wasserstoff-Wirtschaft.